Milla wurde als Junghund vermittelt, doch leider verstarb ihr Frauchen. So kam sie Anfang September 2023 zu uns auf die Pflegestelle und sucht nun ein neues Zuhause.
Milla, das steht für… …
M wie „Mutig sein“. Milla hat leider einige Ängste, die bislang ihr Leben bestimmt haben – vor Geschirr und Leine, Spaziergängen, Autos oder Berührungen. Aber Milla will lernen zu vertrauen. Schritt für Schritt arbeiten wir uns voran: Sie ist bereits spürbar aufgetaut und geht vorsichtig, aber mutig ihre ersten Runden Gassi. In ihrer Angst neigt Milla zum Einfrieren oder Ausweichen. Sie hat uns gegenüber noch keinerlei Aggression gezeigt. Wir sehen Milla ausschließlich in einem ruhigen Haushalt ohne kleine Kinder, da sie zu viel Trubel überfordern würde. …
I wie „Interessiert und neugierig“. Wenn nur die Angst nicht wäre, dann würde alle Welt erkennen, was wir schon aufblitzen sehen: Milla ist eine Räubertochter, die gern Spielen und sich zu Abenteuern aufmachen möchte. Unser Garten ist ihre absolute Wohlfühlzone. Hier tollt sie umher und fordert uns aktiv zu Interaktion wie Leckerli-Suche oder sogar kleinen Jagdspielen auf. …
L wie „Leben im Haus“. Während im Garten Action angesagt ist, ist Milla im Haus zurückhaltender. Sie hält noch einen gewissen Sicherheitsabstand zu uns Menschen, kommt aber gut zur Ruhe und entspannt viel. Sie ist stubenrein, klaut und bettelt nicht und kann mit den anderen Hunden einige Zeit allein bleiben. …
L wie „Leben in Hundegesellschaft“. Im Zusammenleben mit den anderen Hunden der Pflegestelle ist Milla einfach nur liebenswert. Sie ist souverän und freundlich, respektiert die anderen, fordert höflich zu gemeinsamen Spiel auf und zeigt Null Ressourcenaggression – Weder in Bezug auf Futter, noch auf Spielzeug. Wir wünschen uns daher unbedingt einen oder mehrere Hundekumpel, die ihr Sicherheit geben. …
A wie „Angesteckt mit Hepatozoonose“. Millas Check auf Mittelmeerkrankheiten hat ergeben, dass sie Hepatozoonose positiv ist. Mehr Infos gerne im Gespräch. Aktuell hat sie keine Einschränkungen durch die Krankheit und eine Ansteckung ist nur über einen Zwischenwirt, wie einer Zecke möglich. Abgesehen von der Hepatozoonose war Millas Mittelmeerkrankheiten-Check ohne negativen Befund.
Nachdem Milla ihr Zuhause verloren und ihren Ängsten so tapfer den Kampf angesagt hat, steht ihr nächstes, großes Abenteuer an: Ihre Menschen finden und um den Finger wickeln.
Der Verein übernimmt keine Gewähr für in der Galerie beschriebene Eigenschaften der Hunde. Weder für charakterliche und rassebedingte Eigenschaften noch im Hinblick auf Gesundheit, Altersangabe, Geschlecht, Größe und Kastrationstatus.
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