Schaut euch diese Augen an.
Sie gehören zu einer Hündin, die wie fast 700 andere Hunde im Tierheim von Ploiesti wartet und jeden Tag einfach nur überlebt, da ist und schlicht weg nur existiert.
Sie hatte Babies, ihre Gesäuge lässt darauf schließen. Kleinen Welpen, die eigentlich ihre Mama bräuchten und die jetzt alleine in irgendeiner Gasse sitzen unter dem Müllcontainer, ein bisschen Schatten suchen, Durst haben, Hunger haben, verzweifelt sind. Vielleicht sind ihre Augen noch geschlossen. Das würde ich mir fast wünschen – dann müssten sie nicht so viel optisch mitbekommen von dieser grausamen Welt. Anzunehmen, dass sie noch leben, wäre eine glatte Lüge.
Ihre Mama war unterwegs, hat nach Futter gesucht, wurde von Hundefängern der Stadt Ploiesti eingefangen, ins Tierheim gebracht. In volle Zwinger. Mit vielen fremden Hunden, die bellen, gestresst sind, Hunger haben, Schatten suchen, keinen finden. Rastlose Tage beginnen. Still erträgt sie all das, sie bellt nicht, sie wartet. Zieht sich zurück auf eine der dreckigen Holzpaletten, vielleicht gräbt sie sich auch instinktiv ein Loch, das ihr ein wenig Schutz und Halt gibt.
Gibt es etwas, was sie hoffen lassen kann? Gibt es etwas, was den blanken Kreislauf des vor sich hin Existieren unterbricht? Gibt es eine Chance für sie? Gibt es ein Licht? Gibt es eine Hoffnung?
Ihre Babies sind verloren, für immer. Aber sie?
Aniela hat sie entdeckt, sie geimpft, ihr liebevoll zugesprochen. Ihre Geschichte kann eine Wendung erhalten. Es kann ein Licht in ihrem Leben geben, eine Zukunft.
Aber nur, wenn DU ihre Chance, ihr Licht und ihre Hoffnung bist.
Kaufe nicht, adoptiere.
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