CHINO ist durch schwere Zeiten gegangen, aktuell stabilisiert er sich ein wenig. ( Bitte lest dazu Chinos Geschichte hier unten…)
Am Wochenende ist die Rechnung aus der Tierklinik gekommen, 1200€….. ?‼️
Aber ohne OP, ohne Klinik wäre CHINO nicht mehr bei uns.
Wir brauchen daher dringend eure Hilfe, um diese Rechnung zu wuppen, denn das Geld fehlt uns sonst an allen anderen Ecken.

Wir freuen uns über jede Spende, ist sie auch noch so klein… ❤

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CHINO berichtet… ?
Auch wenn ich erst gut 2 Jahre alt bin, musste mein kleiner Koerper schon viel wegstecken.

Trotzdem hat mich mein Glueck nie ganz verlassen.
Früh plagten mich bereits Blasensteine, die im Laufe der Zeit mein natürliches Bedürfnis mich zu erleichtern in eine wahre Qual verwandelten.
Im Shelter wurde das natürlich unter den ganzen anderen Hunden nicht bemerkt und so versuchte ich tapfer zu sein und diese Schmerzen durchzustehen.
Hatte mich das Shelter doch noch vor viel schlimmeren bewahrt : Vor einigen Monaten wurde durch einen Unfall mein rechtes Hinterbein und meine rechte Hüfte verschoben.
Das war eine schwere Zeit der Bewegungsunfähigkeit für mich.
Doch konnte sich mein Körper hierbei ganz gut selber helfen und es ist schon ansatzweise ein neuer Gelenkskopf zu erkennen. Das Shelter bot mir dafür die nötige Ruhe und Sicherheit.
Doch die Blasensteine blieben mir.
Zum Glück konnte ich mich immer noch in vielen kleinen Dosierungen selbst entleeren.

Dann nahm mein Schicksal eine positive Wendung und ich kam auf eine Pflegestelle nach Deutschland.
Dort wurden meine Blasensteine und die daraus resultierende Blasenentzuedung sofort bemerkt und ich bekam Medikamente und ein Spezialfutter gegen meine Struvitsteine.
Dieses Futter zersetzt die Steine, so dass sie nach und nach abtransportiert werden.

Leider können bei meinem Geschlecht und meiner Grösse kleinere Steine schon ein lebensbedrohliche Harnwegsverstopfung auslösen !

Natürlich passierte mir genau dieses und ein ca 1 cm grosser Stein setzte sich an eine Stelle, an die man weder von aussen noch von innen herankam.
Tapfer und ruhig ertrug ich die vergeblichen Versuche, doch kam ich um eine OP nicht herum.

Dabei wurde ich zum Glueck von all den bloeden Steinen befreit, doch musste mir zum Entfernen des kleine Uebertaeters eine Fistel, also ein 2. Harnwegsausgang, gelegt werden.

Jetzt ruhe ich mich seit ein paar Tagen mit Halskrause, neuen Medikamenten und staendiger Wundpflege der Fistel auf meiner Pflegestelle aus und bekomme jeden Tag Komplimente ueber meine Heilungsfortschritte. Doch die OP hat viel Geld gekostet, das dem Verein nun fehlt.

Könnt ihr helfen, dass auch in Zukunft armen Seelen wie mir geholfen werden kann ?

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Shelter

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Rettungspaten vorhanden

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