Am Mittwoch den 25. September WIRD DER VERFASSUNGS-GERICHTSHOF über das Gesetz PL912 – und somit über Leben und Tod – entscheiden!!
Liebe Tierfreunde,
Im Januar 2012 verkündete der Verfassungsgerichtshof dass „die Tötung herrenloser Hunde nur als allerletzte Maßnahme getroffen werden könne, nur wenn alle anderen Lösungen entsprechend von den örtlichen Behörden umgesetzt wurden, ohne ihr Ziel – das Eindämmen bzw. das Stoppen dieses Phänomens – erreicht zu haben.“
Die Abgeordnetenkammer hat am 10. September 2013 das Gesetz in ein Massentötungsgesetz umgewandelt und genehmigt.
Am 14. September 2013 wurde gegen PL912 bei dem Verfassungsgerichtshof Beschwerde eingereicht, da es nicht der Entscheidung dieses Gerichtshofs aus dem Jahre 2012 entsprach!
Die Beschwerde wurde von 30 Senatoren unterzeichnet, die meisten davon aus der Partei PP-DD (Dan Diaconescu), aber auch einige aus anderen Parteien, die trotz anderslautenden Parteiweisungen ihre Integrität behalten haben.
DAHER:
Wird am Mittwoch den 25. September DAS VERFASSUNGSGERICHTSHOF ÜBER PL912 und somit über Leben und Tod entscheiden!
Bitte protestiert unbedingt weiter, denn uns bleibt nur noch 1 Woche!
Per EMAIL
Folgende email Adressen können per kopieren benutzt werden:
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Per FAX
…bitte unbedingt zusätzlich zu den emails, da diese vielleicht gelöscht werden.
Fax-Nummern:
Constitutional Court: + 40 21 312.43.59; +40-21.312.34.84; + 40 21. 414.21.39
Senat: + 40-21.312.55.56
Chamber of Deputies: +40 21 3120828, + 40 21 3146934
Government: + 40 21 3139846
The Romanian People’s Advocate (Ombudsman) +40-21.312.49.21
Zur Eurer Info von Carmen Arsene, der bedeutendsten Tierschützerin in Rumänien:
Was zwischenzeitlich geschah: Menschen wurden in einer unfassbaren Art und Weise gegen Hunde und Tierliebhaber aufgehetzt, Tierschutzvereine wurden einem Lynchmord durch die Medien ausgesetzt, um so einen Weg ohne jegliche Hindernisse für die Erreichung ihrer politischen Ziele vorzubereiten: Massentötung zwecks Fortsetzung eines Geschäftes, das mehrere zig Millionen Euro eingebracht hat, mit Unterstützung der Behörden; Annihilierung der Tausenden von Menschen, die auf den Straßen gegen die Einsetzung von Zyaniden für den Goldabbau in Rosia Montana protestierten; Einsetzung einer Massenhysterie in den Reihen der Bevölkerung, damit die Straßenhunde als Hauptproblem Rumäniens dargestellt werden, und so von den wahren und schwerwiegenden Problemen Rumäniens, die Millionen von Menschen betreffen, abzulenken.
Diese Manipulation führt zu Tragödien in Rumänien: Hunde die „vorsorglich“ umgebracht werden, von Menschen, die die „Gerechtigkeit“ in eigenen Händen nehmen; Hundehütten neben Wohngebäude werden von Menschen zerstört; Bürgermeister streuen Gift; Hundefänger, die Tag und Nacht Hunde jagen um sie dann in ihren Lagern zu zwängen, wo sich diese dann untereinander umbringen oder wo sie erschlagen werden; die Polizei, die willkürlich für erfundene hundebezogene Taten Geldbußen verhängt – weil man Hunde füttert, weil man Hunde in der Wohnung hat, weil man Hunde in einer Art und Weise ausführt, die ihnen nicht passt. Die Hundefänger werden aggressiv zu Menschen und greifen durch ihre Handlungen die Psyche aller Menschen, insbesondere aber der Kinder, an. Der unerhörte Betrag (50 Euro/Hund) den Hundefänger ausschließlich für das Einfangen und Transportieren der Hunde in die städtischen Lager erhalten sollen, bringt sie dazu, für jeden Hund, ob mit oder ohne Eigentümer, regelrecht zu kämpfen! So sieht zum Beispiel Ecaterina Moraroiu aus http://m.rtv.net/97917, sie wurde von Hundefängern misshandelt, als sie ihren eigenen Hund schützen musste, da dieser von ihrer Seite weggerissen wurde. Die Hundefänger haben sie eingefangen und zwischen Autos gezerrt!
Menschen laufen vor Hundefängern davon, mit Hunden in den Armen, um diese zu verstecken, sie bringen sie in ihre bereits mit anderen Tieren überfüllten Wohnungen. Die Kinder entwickeln bereits Depressionen angesichts des brutalen Einfangens ihrer Freunde. Ein achtjähriges Kind wollte aus dem zweiten Stock springen, als es hörte, dass sein Freund, der Hund des Wohnblocks, von Hundefängern weggebracht wurde.
Zahme, gesunde und von Menschen beschützte Hunde, alle mit ihren traurigen oder schönen Geschichten, die ein Zuhause neben den Wohngebäuden gefunden hatten, wo sie auch geliebt und umsorgt wurden, werden nun eingefangen und übereinander in die städtischen Lager geworfen.
Hunderte von Menschen stehen vor den Toren der Hundelager, um die Tiere zu adoptieren, oder diejenigen, die neben ihrer Wohnung lebten und von da weggerissen wurden, zurückzufordern, doch viele dieser Lager halten ihre Tore zu und der Zutritt wird verweigert!
Der rumänische Straßenhund, ausgesetzt oder vertrieben oder misshandelt, dankbar für das Stück Brot und die Fußmatte unter dem Fenster, wo er sich neben den Menschen ausruhen kann, der auf trauriger Weise Teil der rumänischen Geschichte geworden ist, ist bereits seit geraumer Zeit zum Millionen-Geschäft für die Behörden geworden. Brutal aus der Gemeinde, wo er gepflegt wurde, entrissen, ist er nun mehr als je zuvor der Rohstoff eines großen rumänischen Industriezweigs geworden – Das „Straßenhundgeschäft“.