Es ist gut, wieder hier zu sein, fast wie nach Hause kommen.

Ich frage mich, ob ich jemals an diesen Ort fahren werde, ohne dass mein Herz deutlich lauter klopft als üblich – Vor-Freude, Anspannung….

Wir haben nur wenige Stunden heute im Shelter und wollen die Zeit effektiv nutzen….

Wie viele Hunde haben wir wiedergesehen, nicht wirklich ein Grund zur Freude…. aber irgendwie doch. Und man kann fast denken, die Freude ist auf beiden Seiten da.

Zunächst verschaffen wir uns einen Überblick in allen Kennels:

Die Hunde stehen alle gut im Futter, auch die, die im November sehr dünn waren sehen heute gut aus. Schön! Beruhigend! Schlimme Hauthunde sehen wir auch nicht, ein paar Einzelfälle, einige latent gefährdet… wir besprechen die Medikamentengabe mit Irina.

Es werden Leckerchen verteilt … Zeit wird verschenkt und ganz ganz viel Liebe.

Bevor es dunkel wird und damit langsam bitter kalt verteilen wir so gut es noch geht Stroh in den Hütten.

Dann fahren wir ins Hotel… wir haben fast 19 Stunden nichts gegessen, kaum getrunken und müssen noch einkaufen.

Unser Herz wird schwer: wir sehen einen kleinen Hund der alleine auf dem Parkplatz rumläuft. Hunger hat er nicht- aber es ist dunkel und kalt und es ist so schwer, ihn dort zu lassen …

Morgen ist ein neuer Tag … für heute sind wir erledigt, reden noch ein bisschen und werden dann schlafen.

Danke, dass Ihr uns begleitet.

Jill, Melanie & Patrizia ❤

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Shelter

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